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Das erste Training nach der Sommerpause ist bekanntlich immer hart und zu Beginn ein kleiner Härtetest. Wer faul war wird es bereits nach zehn Minuten bereuen, besonders wenn zwei Stunden Eiszeit auf dem Programm stehen. Doch in den Gesichtern der Spieler war keine Reue zu lesen. Keine schmerzverzerrten Gesichter und keine Anzeichen von früher Ermüdung. Trainer Rüdiger Jung lobte die gute Verfassung und die Konzentration der Mannschaft.
Das kontinuierliche Sommertraining im Ostpark zeigte also seine Wirkung. Auch wenn es Anfangs etwas wackelig und holprig zu ging und sich die Spieler erstmal wieder an die harten Schlittschuhe und die derzeitigen Eisverhältnisse gewöhnen mussten, war das ein sehr gutes erstes Training worauf die Mannschaft direkt aufbauen wird.
In den kommenden Wochen stehen neben weiteren Fitnesseinheiten zwei weitere Trainingseinheiten auf dem Eis an, bevor sich die Mannschaft dann ins Trainingslager nach Füssen verabschiedet. Wir sind sehr gespannt wie sich die Eisteufel in diesem Jahr nach dem Gruppensieg präsentieren wird.
Wir erwarten viel.